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Donnerstag, 28. Januar 2016, 20:40

Simbabwe: Victoria Falls (Stadt)

Der erste Tourismus setzte ein, als die Brücke Zimbabwe: Victoria Falls Bridge im Jahre 1905 zwischen den Städten Livingston & Victoria Falls über den Sambesi gebaut wurde. Mittlerweile gibt es viele Unterkünfte, welche jedoch alle richtig teuer sind.



Einst zog die Stadt Victoria Falls in Simbabwe mit mehreren hunderttausend Besuchern im Jahr die meisten Wasserfall-Touristen an, doch durch die Unruhen im Land ebbte der Zustrom hier ab.

Bei den Victoria Fällen: Simbabwe: Victoria Falls National Park, direkt an der Grenze zu Sambia, liegt das bedeutendste Touristenzentrum Simbabwes. Ein Besuch der Stadt lohnt sich kaum. Ein Markt und diverse Verkaufsläden, mehr ist kaum zu entdecken. Überall warten bereits fliegende Händler auf die Touristen. Die jungen Männer verkaufen geschnitzte, blank polierte Flusspferde und Elefanten aus Holz.



Die Händler sind freundlich-aufdringlich und in ihren Händen halten sie zusätzlich noch dicke Bündel mit Geldscheinen, als Souvenir für die Touristen. Wer sich die bunten Banknoten mit den vielen Nullen anschaut, ahnt, dass etwas falsch gelaufen sein muss in Simbabwe. Irgendwann war jede der Noten 100 Billionen Zimbabwe-Dollar wert. Das große Geld machen die Händler damit nicht. Aber sie haben verstanden, wie Tourismus funktioniert.



Die „Vic Falls“ haben sich zu einer Art Abenteuerspielplatz entwickelt: Wer Nervenkitzel sucht, kann sich am Bungee-Seil von der Zimbabwe: Victoria Falls Bridge in die Tiefe stürzen. Gehalten von zwei Touristenguides, lehnen sich die Urlauber über den Abgrund. Und gefühlt im Minutentakt fliegen die Helikopter mit ihrer Kundschaft über die Fälle: Simbabwe: Victoria Falls National Park



Neben dem Naturschauspiel kann man vor Ort diverse Adventure – Aktivitäten buchen, beispielsweise eine Rafting Tour auf dem tobenden Fluss machen – grandiose Aussichten garantiert. Schwimmen ist sogar auch bedingt an den Victoriafällen möglich. Vor allem in der Trockenzeit von September bis Dezember springen Mutige in die Pools vor dem Abgrund. Dazu kommen Elefantenreiten, Abseiling, Microlight-Flug, Quadbike-Fahrt, Wild-Wanderungen im umliegenden Mosi-o-Tunya-Nationalpark usw. usw.

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