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Donnerstag, 25. August 2016, 21:35

Transavia - kein Urlaubsstart für 4-köpfige Familie

Offenbar hat sich am Flughafen München eine mit dem Einchecken der Passagiere im Auftrag der Airline tätige Mitarbeiterin geweigert, den Checkin durchzuführen. Nach Pressebericht war nur der Vater mit den erforderlichen Papieren zum Counter gekommen und nicht die anderen 3 Fluggäste, darunter 2 Kinder. Da die Begleitung schwanger war, hatten alle drei im Wartebereich Platz genommen.

Der Vorgang wurde hier aus der Sicht der betroffenen Familie,
die letztlich ihren Urlaubsflug nach Mallorca nicht antreten konnte geschildert:

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inha…be10485357.html
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »cuate« (26. August 2016, 00:26)


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Donnerstag, 25. August 2016, 22:15

Und das dem Gründer und Chef der European Games Group AG mit 14 Millionen Euro
Nettoumsatz p. a. :shocked: :ratlos:
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Sternedieb

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3

Donnerstag, 25. August 2016, 23:31

Äähm ... und räusper ....

.... es ist nicht klar wo das passiert ist. Es sieht so aus als ob die Vorkommnisse in München geschehen sind. Nun stellt sich mir allerdings die Frage, ob das nicht eher ein Problem des Flughafen-Betreibers bzw. dessen Personal war? Transavia hat doch sicher kein eigenes Personal am Flughafen um die Passagiere einzuchecken .... das übernimmt das Flughafen-Personal im Auftrag der Airline!

4

Donnerstag, 25. August 2016, 23:44

Sicherlich, aber Vertragspartner und verantwortlich für das Personal am Airport, sei es die Flughafengesellschaft oder ein sonstiger Handling-Agent, ist natürlich dadurch alleine die Airline. Was die intern an Anweisungen geben oder wie diese umgesetzt werden, kann dem Passagier egal sein. Er hat seine Ansprüche nur und allein an Transavia zu richten.

Wie die intern dieses Problem sehen und ggf. aus der Welt schaffen, ist für den Kunden nicht maßgebend.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (25. August 2016, 23:46)


5

Donnerstag, 25. August 2016, 23:53

Laut Homepage des Flughafen München ist ahs-de.com der Handling-Agent für transavia in München.
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Sternedieb

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6

Freitag, 26. August 2016, 00:48

Sicherlich, aber Vertragspartner und verantwortlich für das Personal am Airport, sei es die Flughafengesellschaft oder ein sonstiger Handling-Agent, ist natürlich dadurch alleine die Airline. Was die intern an Anweisungen geben oder wie diese umgesetzt werden, kann dem Passagier egal sein. Er hat seine Ansprüche nur und allein an Transavia zu richt


Da hast du natürlich recht... aber ... und das gilt für mich und etwas bereits erlebtes.

Grundsätzlich kann man bei solchen Meldungen davon ausgehen, dass u.U. auch der Passagier eine gewisse Mitschuld trägt, weil er sich ggf. am Ton vergriffen hat - kann vorkommen - will ich an dieser Stelle aber niemand unterstellen. Aber ... bereits erlebt: Fräulein bringt meinen Koffer und meinen Personalausweis zum Schalter, während ich einparke. Normalerweise muss ich dann noch zum Schalter zum Gegenchecken und um meinen Pass abzuholen. Alles gut soweit ... aber es gab auch schon eine Situation bei dieser Sache, dass mit der Flughafenpolizei gedroht wurde und eine Dame am Schalter meinte, dass sie "Probleme machen könnte". Und als ich dann meinen Pass am Schalter abholte, machte sie (Die HB-Dame) 2 Schalter weiter ein HB-Männchen Hoch³.

Hoffentlich ist das nicht die selbe Dame, denn ggf. könnte sie ja von Stuttgart nach München versetzt worden sein. Denn SGS Stuttgart Ground Services gehört ja auch mit 49% zur AHS.

Fitschi

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7

Freitag, 26. August 2016, 06:26

Wir handhaben das ebenso, bislang problemlos, lediglich 1 Mal wolle die Dame mein grossen Ehrenwort, dass der Herr auch tauglich ist beim Notausgang zu sitzen :ironic: Wenn ich Online einchecke und nur Handgepäck habe entfällt die Prozedur doch auch.
Beim Boarding wird ohnehin nochmals kontrolliert ( zumindest in Wien) was sollte der Ausfstand der Dame also ?
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

8

Freitag, 26. August 2016, 17:32

Transavia hat mittlerweile auf den Vorfall reagiert und der Redaktion des Abendblatts eine schriftliche Stellungnahme zukommen lassen.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inha…5053618ac2.html
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